ALT-OPEL Typgruppentreffen Monza/Senator-A vom 18.- 20. Juli 2025 in Heede – Einladung und Anmeldung

Liebe Senator/Monza A-Freunde!Auch in diesem Jahr freuen wir uns, Euch zum Typgruppentreffen einladen zu dürfen.Diesmal gehts in den Nordwesten Deutschlands, ins Emsland. Wir haben dort ein tollesHotel gefunden, welches für unser Treffen keine Wünsche offen lässt. Veranstaltungsdatum und-ort:Freitag, 18.07. bis Sonntag, 20.07.2025Fasson HotelGreen Energy Park 126892 HeedeTel.: 04963-913966kontakt@fasson-hotel.de Im Hotel sind ausreichend Doppel- und Einzelzimmer […]

ALT-OPEL Typgruppentreffen Monza/Senator-A 2024

Liebe Senator/Monza A-Freunde!
Kaum ist das letzte Treffen in Achim vorbei, steht schon das 15. Typgruppen-Treffen vor der Tür. Diesmal geht es in die schöne Eifel in ein Hotel mit historischem Ambiente.

„Einer von Keinath“ – die Geschichte der Firma Keinath

"Einer von Keinath" - die Geschichte der Firma Keinath

Keinath ist ein Phänomen ….
…. und Tanja Blum auch. Es ist ungewöhnlich, dass jemand so fasziniert durch Geschichte, Persönlichkeiten und nicht zuletzt durch die Besonderheit der technischen Lösungen und Karosserieformen zu einer derartigen Dokumentation sich berufen fühlte. Die Autorin muss gefühlt haben, hier bin ich zur richtigen Zeit am richtigen Platz angekommen, um eine Lücke in der Darstellung der Geschichte des Automobiles schließen zu können.
Wer hätte dies sonst tun können? Tanja Blum hat mit ihrem vertrauensvollen Kontakt zur Witwe Keinath wie auch den vielen Gesprächen mit Zeitzeugen aus der Familie wie auch der Firma Keinath bewiesen, dass es geht, sich einem so komplexen Zusammenhang einer Firmen- und Produktgeschichte zu nähern, zusammenzutragen und letztlich auch in ansprechender Form zu präsentieren…… Kompliment für diese Arbeit. Als Opel-
Historiker ist diese Dokumentation ein präparierter Rohdiamant, den es gilt im passenden Rahmen zu würdigen.
Für mich und damit auch für die Mehrzahl der Leser wird dieses Buch nicht nur ein wertvolles Bilderbuch sein. Es wird ebenso edel seinen Platz im Bücherregal beanspruchen wie die Marke Keinath und ihre Beteiligten bereits ihren Platz in der deutschen Automobilgeschichte eingenommen haben.

Jan Vetter – Typ-Referent Senator A, Monza stellt sich vor

Jan Vetter

Ich bin 1968 in Wuppertal geboren und hatte seit frühester Zeit Benzin im Blut. Nach mehreren Erfahrungen auf zwei und vier Rädern machte ich eine KFZ-Mechaniker-lehre bei einem ortsansässigen OPEL Händler.

Die Produktion der Modelle Monza und Senator war gerade eingestellt worden, doch war es für mich damals schon das grösste, diese Autos instandsetzen und auch Probe fahren zu dürfen. Im Jahre 1993 nannte ich meinen ersten Senator mein Eigen; viele weitere sollten folgen.

1996 habe ich mich, nach erfolgreichem Abschluss der Meisterschule, selbständig gemacht und führe seitdem eine freie KFZ-Werkstatt, allerdings mit Schwerpunkt OPEL.Mein Fuhrpark ist seitdem stetig gewachsen.

Neuer Co-Referent für Senator A, Monza A

Helmut Betke

Ich bin am 24.08.1958 in einem kleinen Dorf in Dithmarschen S/H zur Welt gekommen. Mein „großer“ Bruder war 20 Minuten schneller. Nach dem Realschulabschluss begann
ich meine erste Berufsausbildung zum Kfz Mechaniker bei einer kleinen Werkstatt.1977 ging es dann zum Bund nach Boostedt bei Neumünster (Instkompanie 180)
Nach dem Ende der Dienstzeit war ich unter anderem bei 2 Opel Häusern beschäftigt.1984 habe ich meine 2. Ausbildung begonnen. 1 Jahr Fachhochschulreife und 4 Semester
Technikerschule für Leicht und Schwerfahrzeugbau in Hamburg. Dann trat ich 1988 bei Airbus auf Finkenwerder (damals noch MBB) einen neuen Job im Büro an.
Ich habe in den letzten 33 Jahren bei verschiedene Projekten gearbeitet: After Sales Market, Ersatzteilgeschäft, Disponent beim A380, Toolcenter A350 und A380.
Am 01.09. 2022 beginnt meine Rentnerzeit. Zu der Marke OPEL bin ich schon ganz früh gekommen. Mein Vater hat immer OPEL Rekord/Vectra gefahren. So war mein erster Wagen
ein Rekord C. Insgesamt habe/ hatte ich 2 Rekord C, 1 Kadett C Coupé und eine Limo. 1 Manta A u. B, 4 x Ascona B, 1 Diplo. B V8, 1 Diplo. A Coupé u. Limo. 3 Monza A, 4 Senator A,
1 Senator B und den Bitter CD. Zur ALT OPEL IG bin ich 1993 gekommen und habe fast alle Jahrestreffen besucht. Den ersten SenatorA2; 2,2 I habe ich 1995 von einem Arbeitskollegen
gekauft. Den Wagen habe ich all die Jahre als Urlaubsfahrzeug schätzen gelehrt. Die Senator A/ Monza A Baureihe ist für mich eines der besten Reisefahrzeuge!

Einladung zum Typgruppentreffen Senator A/ Monza A und Bitter vom 15.-17. Juli 2022 in Geseke

Typgruppentreffen Senator A/ Monza A und Bitter vom 15.-17. Juli 2022

Einladung zum Typgruppentreffen Senator A/ Monza A und Bitter vom 15.-17. Juli 2022 in Geseke

Liebe Freunde der exklusiven Monza/Senator Fahrzeuge,

wir freuen uns, euch nach zwei Jahren der coronabedingten Enthaltsamkeit wieder für ein ALT-OPEL Typgruppentreffen einladen zu dürfen. Wir haben uns diesmal für einen Austragungsort mit historischem Hintergrund entschieden. Schon das Hotel ist eine Reise wert, da freut man sich quasi doppelt auf das Treffen. Auf den historischen Überresten einer mittelalterlichen Burg ist in den letzten Jahren ein einmaliges Hotel-, Restaurant- und Veranstaltungsresort entstanden, welches seinesgleichen sucht.

Typgruppentreffen Opel Senator A / Monza vom 19. bis 21. Juli 2019 bei Claudia und Carsten Hinz in Nordfriesland/ Schleswig-Holstein

Typgruppentreffen Opel Senator A / Monza vom 19. bis 21. Juli 2019

Erstmalig stand für mich eine vierstellige Kilometerzahl an, damit ich am Treffen der Monza und Senator-A Typgruppe mitmachen kann. Hiermit war auch klar, dass dieses Treffen auf alle Fälle mehr als die üblichen drei Tage andauern wird. Demnach gestaltete sich unsere Urlaubsplanung und so ergab es sich, dass Sonja und ich zuerst mit dem Diplomat am Jubiläumstreffen in Tschechien teilnahmen, anschließend rasch nach Hause fuhren um den Diplo gegen den Senator zu tauschen, die Koffer neu zu packen um dann die Reise nach Nordfriesland (Schleswig-Holstein) zu beginnen.

Erstaunlicherweise bewältigten wir die 1018 Kilometer mit zwei geplanten Pausen und einem erzwungenen Halt in Form einer Reifenpanne ohne Stau innerhalb von zehn Stunden! Nachdem wir die Ferienwohnung bezogen hatten, welche Carsten mir bereits im Vorjahr vermittelt hatte, erkundeten wir Husum. Wir spazierten ein Stück durch die Altstadt, bewunderten die vielen schönen Backsteinhäuser und suchten uns ein schönes Plätzchen bei einem der vielen Lokale entlang der Binnenhafenpromenade. Mit einem erfrischenden Flensburger Bier direkt an der Kaimauer sitzend war es faszinierend zu beobachten, wie das ablaufende Meerwasser die Boote immer tiefer sinken ließ, bis sie letztendlich im Schlamm aufsaßen.

Am nächsten Tag erkundeten wir mit dem Senator die Gegend rund um Husum. In einem schönen Restaurant genossen wir bei einer ausgedehnten Mittagsrast einmalige Fischspezialitäten des Hauses. Dann machten wir uns auf den Weg zu Claudia und Carsten nach Süderlügum an die dänische Grenze. Mit weit geöffneten Garagentoren wurden wir bereits erwartet und auf das Herzlichste begrüßt! Beim Garagenrundgang stach mir sofort der Tresen ins Auge, welcher aus einem Frontstoßfänger von Carsten kreiert und gebaut wurde – eine grandiose Idee! Es lässt sich eben auch aus vermeintlichen Schrott noch etwas machen :-).

Danach saßen wir gemütlich im Garten zusammen. Carsten gab am Grill sein Bestes und verwöhnte unsere Gaumen mit allerlei Spezialitäten. Nebenbei lernten wir eines der drei Enkelkinder kennen, die süße Charlotta im zarten Alter von sieben Monaten, die heute bei Oma und Opa bleiben durfte. Wie es eben so ist, vergeht die Zeit bei guter Unterhaltung viel zu schnell, so hieß es für heute Abschied nehmen. Wir machten uns auf den Weg zurück zur Ferienwohnung und genossen dabei die Fahrt.

Für Donnerstag planten Sonja und ich eine umfangreiche Erkundung der Küste. Ebbe mit Niedrigwasser im Hafen hatten wir bereits am ersten Tag erlebt, nun wollen wir auch die Flut mit Hochwasser sehen können. Frühzeitig begaben wir uns auf den Weg, um ja nicht den Wechsel der Gezeiten zu verpassen. Für uns war es jedenfalls ein einzigartiges Erlebnis dieses Naturschauspiel beobachten zu können, sodass wir fast den ganzen Tag damit verbrachten.

Am späten Nachmittag kamen weitere Teilnehmer in Husum an. Mit fünf Monza und fünf Senatoren waren bereits 16 Personen am Vortag zum Treffen gekommen. Carsten reservierte im Lokal „Compass“ zwei große Tische, so konnten wir gemeinsam bei einem guten Abendessen den Tag ausklingen lassen.

Der offizielle erste Tag des Treffens begann für uns ganz entspannt mit einem ausgedehnten Frühstücksbrunch. Nach und nach kamen immer mehr Teilnehmer zum Veranstaltungsort Hotel Arlau Schleuse und der Parkplatz füllte sich mit unseren Opel Klassikern. An der Anmeldung erhielt jedes Team die Fahrtunterlagen mit dem Startschild in einer selbst gemachten Tasche, über die sich bestimmt jeder sehr freute.

Unsere Typgruppe

Unsere Typgruppe

Die Typgruppe wird im Wesentlichen von zwei Säulen getragen:

Zum einen führe ich einen Emailverteiler, in dem alle Eigner eines Monza oder Senator sich registrieren lassen können. Einfach eine kurze Mail schreiben an vetter@alt-opel.eu.

Ersatzteilanfragen, Fahrzeugangebote oder Gesuche sowie sonstige Fragen und Anregungen kann ich so schnell und unbürokratisch weiterleiten.

Die zweite Säule sind zweifelsfrei unsere Typgruppentreffen. Seit 2008 gibt es einmal im Jahr, traditionell am dritten Juli-Wochenende, das Senator/Monza Treffen. Eine stetig wachsende Teilnehmerzahl, vor allem aber ein harter Kern der Stammteilnehmer machen die Treffen zu einem tollen Erlebnis. Die Ausschreibung erfolgt jährlich über die medialen Organe des Clubs.

Natürlich freue ich mich über jeden neuen Kontakt. Also meldet Euch bei mir.

Classic Austria Wels – 29.09.-01.10.2017

Classic Austria Wels - 29.09.-01.10.2017

vom 29.09.-01-10. fand im österreichischen Wels eine Oldtimermesse statt. Die Alt-Opel IG konnte dort einen rd. 400m² großen Stand bekleiden. Gerhard Wintersteiger als Organisator hatte sich dazu entschieden, 40 Jahre Monza/Senator zu präsentieren. Im September 1977 wurden diese Modelle auf der IAA in Frankfurt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Mit Hilfe der Typgruppe konnten wir 20 Fahrzeuge zusammenbringen, die unter großem Interesse in Wels ausgestellt werden konnten. Folgende Fahrzeuge konnten bestaunt werden:

2x Senator-A1
1x Senator-A1 CD
1x Senator-A2 aus der Schweiz in der Farbe „brilliantocker“
1x Senator-A2 „langer Radstand“
2x Senator-A2 CD
2x Senator-A2 mit 4-Zylindermotor
3x Monza-A1
2x Monza-A1 plus (Modelljahr 1982)
2x Monza GSE
1x Monza Cabriolet „Schindele“
1x Bitter SC Coupe
1x Bitter SC Cabriolet
1x Bitter SC Sedan

Die meisten Besitzer machten auch gleichzeitig die Messestandbetreuung. Abends saß man gemütlich zusammen. Es war wie ein zweites Typgruppentreffen.

Bericht vom Typgruppentreffen Monza/Senator-A in Görlitz – 21.- 23. Juli 2017

Typgruppentreffen Monza/Senator-A in Görlitz - 21.- 23. Juli 2017

Mit etwas Verspätung sind wir am Freitag um 7 Uhr 30 mit 4 Fahrzeugen (2 Senator, 2 Monza) von Hollabrunn über Znaim, Prag nach Görlitz aufgebrochen.
Vorgewarnt vor den Autobahnbaustellen in Tschechien entschieden wir uns für die Landstraße, was die Anreise nicht nur länger sondern auch mühsamer machte. In Görlitz angekommen fuhren wir statt ins Hotel gleich zur Brauerei Landskron, wo wir auf die Senator/Monza Gruppe, bestehend aus insgesamt 26 Fahrzeugen trafen.

Von dort starteten wir mit dem „Stadtschleicher“ eine Rundfahrt durch Görlitz, um einen ersten Eindruck dieser wirklich sehenswerten Stadt zu bekommen. Schon allein dadurch wurden wir für die Strapazen der Anreise entschädigt.
Den Abend ließen wir dann bei einem köstlichen Grillbuffet auf der Hotelterrasse mit Benzingesprächen ausklingen.
Samstag früh starteten wir zu einer ganztägigen Ausfahrt über ca. 150 km, die durch die Bezwingung von Baustellensperren geprägt war, aber letztendlich erreichten wir alle die Ziele, die wir uns vorgenommen hatten (wenn auch manchmal nur durch Befahren von Straßensperren).
In Zittau besuchten wir ein Oldtimermuseum und nahmen eine kleine Stärkung zu uns. Dann ging es auf Umwegen weiter nach Bautzen, wo wir das ehemalige Stasi-Gefängnis besichtigten. Der Eindruck war nicht nur gewaltig, sondern machte uns betroffen und stimmte uns sehr nachdenklich.
Auf der Autobahn ging es dann zurück nach Görlitz ins Hotel, das in wunderschönem Ambiente etwas außerhalb lag.
Nach dem Abendessen gab es dann die obligaten Dankes- und Abschiedsworte vom Typgruppenreferenten Jan Vetter und von Jörg Brüggemann, der die Veranstaltung bestens und mit deutscher Gründlichkeit organisiert hatte.
18 Senator/Monza reisten aus Deutschland an, 6 aus Österreich, 1 aus Liechtenstein und 1 aus Holland.
Insgesamt wurden für die Anreise fast 16.000 km zurückgelegt.

Für uns ein wirklich schönes Treffen, das uns so gut gefiel, dass wir noch einen Tag in Görlitz anhängten und am Montag die Rückreise über Dresden antraten. Müde und ausgelaugt erreichten wir am späten Abend wieder Hollabrunn, den Kopf voll von schönen und neuen Eindrücken.

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