5. – 7. Juli 2013 Senator / Monza Treffen

5. – 7. Juli 2013 Senator / Monza Treffen

Die Senator / Monza Typgruppe hielt ihr alljährliches Treffen dieses mal in Hannover ab. Jörg Brüggemann war für die Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung verantwortlich. Nun lasst mich euch unsere Erlebnisse erzählen.

Nach dem gegenseitigen Begrüßen und erledigen der Anmeldeformalitäten im Congress Hotel , trafen wir uns um 18:30 vor dem Hoteleingang zur Besprechung. Da ja Niemand wusste, welche Attraktion Jörg für den Freitagabend eingeplant hatte, lauschten alle sichtlich gespannt seinen Ausführungen. Mit der U-Bahn zum 484. Schützenfest in Hannover – ein Volksfest von langjähriger Tradition, welches mit ca. 2.2 Millionen Besuchern das größte Schützenfest der Welt ist! Am Schützenfest kamen dann die nächsten Überraschungen. Es wurden von uns Gruppenbilder gemacht – zum ersten für einen Schlüsselanhänger und zum zweiten bei einem Kinderkarussell, dass gleich zwei Opel Fahrzeuge im Fuhrpark hatte. Wir hatten sehr viel Spaß an diesem Abend und erreichten gerade noch rechtzeitig die letzte U-Bahn zum Hotel zurück. Am Samstag um 9:30 Uhr am Parkdeck war der Treffpunkt zur Fahrerbesprechung. Jörg erklärte noch ein paar Einzelheiten und wir fuhren los. Raus aus der Stadt zum Hausberg der Hannoveraner, den Deister, über den Nienstädter Pass bis nach Steinhude. Am Parkplatz „Zum Meer“ erwartete uns Jörg bereits. Dann kam die nächste Überraschung. Wir fuhren mit einem Schiff raus auf das Steinhuder Meer zur Insel Wilhelmstein. Beim Besuch der Wilhelmsteiner Festung fanden wir auch gleich einige Antworten zu den Fragebogenquiz, welches wir mit den Fahrtunterlagen erhalten haben. Pünktlich zum Mittagessen waren wir wieder am Festland. Anschließend wanderten wir durch Steinhude und versuchten all die gefinkelten Fragen der Fußgänger rally zu lösen. Bei diesem Sparziergang bewunderten wir aber auch die vielen schönen Fachwerkbauten, und wie liebevoll die Häuser und Gartenanlagen gepflegt und mit Blumen geschmückt waren. Beinahe hätten wir vier Österreicher den Zeitpunkt zur Abgabe des Fragebogens übersehen, und wir waren bestimmt als Letzte von Steinhude zurück zum Hotel gefahren. Der Festabend fand im nahegelegenen Restaurant „Vier Jahreszeiten – Hannover 96“ statt. Jörg bedankte sich bei seinen Helferinnen, und den Teilnehmern für die Disziplin. Leider haben von den siebzehn Teilnehmerfahrzeugen nur sieben den Fragebogen des Rallyequiz abgegeben. Gewonnen haben hier Claudia und Karsten Hinz, gefolgt von Ela Momberg und Jan Vetter. Dritte wurden Tobias und Werner Preischel. Diese drei Teams wurden mit je einem Pokal prämiert. Michael hatte die weiteste Anreise und erhielt hierfür ebenso einen Pokal. Unser Typreferent hatte noch Infos für uns bereit, und anschließend wurden Bilder über den Neuaufbau eines Monza Cabriolet gezeigt, dass wir bestimmt bei einem der nächsten Treffen sehen werden. Der Rest des verbleibenden Abends wurde in gemütlicher Atmosphäre bei vielen lustigen Gesprächen verbracht, die bis zur Sperrstunde andauerten. Am Sonntag trafen wir uns nach einem gemeinsamen ausgiebigen Frühstück wieder am Parkdeck zum Teiletausch. Gegen 11:00 Uhr verabschiedeten wir Österreicher uns von den Teilnehmern dieses schönen Treffens und begaben uns auf die Heimreise. Rückblickend möchte ich sagen – ein zwar kleines aber feines Treffen mit gelungenen Überraschungen und sehr viel Spaß !

ALT-OPEL Typgruppentreffen Senator/Monza A, am 7. und 8. Juli 2012

ALT-OPEL Typgruppentreffen Senator/Monza A, am 7. und 8. Juli 2012

Ich freute mich schon die ganze Woche davor auf dieses Wochenende. Mein 6. Treffen stand bevor. Es war das 4., das ich offiziell als Typgruppentreffen veranstaltete. Diesmal lud ich die Typgruppe in meine Heimat ein, das südhessische Ried, schön gelegen am Rhein. Die ersten Teilnehmer reisten bereits am Freitag an. Nach einem kurzen Plausch bei mir zu Hause bewegten wir uns in Richtung Italiener, wo ich einen Tisch reservierte. Dort ließen wir den Freitag ausklingen. Danach suchten alle Ihr Nachtquartier auf.
Am Samstag trafen wir uns ab 10 Uhr auf der reservierten Wiese am Rhein. Gegen halb 11 waren alle 27 Fahrzeuge eingetroffen. Nochmals herzlichen Dank an die netten Putzlappenschwinger, die meinen GSE trocken rubbelten. Gott sei dank blieb es von oben erstmal trocken, so dass es auf der Wiese ein Wunderschönes Bild abgab. Gegen Mittag besuchten wir kurz das Feuerwehrmuseum der Stadt Gernsheim. Carsten Brink hatte die Idee, das noch dazwischen zu schieben. Leider überraschte uns auf dem Fußweg zu den Autos der Regen, der aber bei der Ankunft im Eisenbahnmuseum Kranichstein wie geplant aufhörte. Dort erwartete uns eine Führung durch die tolle Sammlung und alle Fragen wurden sachkundig beantwortet. Nach ca. 2 Stunden und einem gemütlichen Kaffeekränzchen begaben wir uns auf den Heimweg. Da nun langsam alle Hunger bekamen, suchten wir das Restaurant Hubertus auf. Dort konnten wir zusammen im Freien das schöne Wetter genießen.
Am Sonntag war etwas früheres Aufstehen angesagt, da ich mich gegen halb 11 mit Henning Zaiss von der Klassik Garage in Roßdorf verabredete. Er war bereit, uns seine Werkstatt zu zeigen. Für alle sehr interessant war der Röhr, der sich dort gerade im Aufbau befand. Das war dann der Auftakt des nächsten Programmpunktes. Zu uns kam Werner Schollenberger, Autor des Röhr-Buches und Pfleger der Röhr-Historie in Ober-Ramstadt. Er führte uns nach Ober-Ramstadt und durch das Museum, das zwar klein ist, aber dessen Exponate so in keinem zweiten Museum zu finden sind.
Langsam war das Ende des Treffens nahe, aber vorher stärkten wir uns im Naturfreunde-haus Ober-Ramstadt für die Heimreise. Na gut, ich hatte ja nur 30 km. Alles in allem war ich sehr zufrieden, sowohl von der Teilnehmerzahl als auch vom Wetter. Die vielen netten Leute, von denen ich einige zum ersten mal sah, waren die Krönung an diesem Wochenende.

Typgruppentreffen Monza/Senator-A, vom 22.-24.7.2011

Typgruppentreffen Monza/Senator-A, vom 22.-24.7.2011

Das Typgruppentreffen Monza/Senator-A fand in diesem Jahr bei uns in Remscheid im Bergischen Land statt. Wir konnten die ersten der knapp 30 Teilnehmer am Freitag bei durchwachsenem Wetter auf dem Veranstaltungsgelände, dem Parkplatz des Hotel Fischer in Remscheid, begrüßen.
Die früh Angereisten erwartete dann auch schon das erste Highlight. Gegen 15 Uhr kam ein Fernsehteam vom WDR. Dies war auch für uns überraschend, da wir an den Sender lediglich eine Pressemitteilung verschickten, die unbeantwortet blieb. Erfreulicherweise kam fast zeitgleich die Fraktion aus Österreich um Gerhard Wintersteiger und Armin Rauschenberger an, sodass die Fernsehleute von einem internationalen Treffen berichten konnten.
Die Medienleute drehten mit uns einen Bericht für die „Lokalzeit Bergisch Land“, welcher noch am gleichen Abend ausgestrahlt wurde. Alle Teilnehmer hatten beim Dreh viel Spaß, sodass ein wirklich sehenswerter Beitrag zustande kam. m Abend saßen alle Teilnehmer in gemütlicher Runde im Hotel zusammen. Die Letzten, die Freitag eintrafen, waren Carsten und Claudia Hinz aus Süderlügum in Nordfriesland, die erst am frühen Nachmittag aufgebrochen waren. Auch sie wurden sofort herzlich in unsere „Familie“ aufgenommen. Am Samstag Vormittag trafen dann die restlichen Teilnehmer ein. Das Wetter war herbstlich-kühl, der ein oder andere Schauer unterstrich den Anspruch des Bergischen Landes, eine der regenreichsten Regionen Deutschlands zu sein.
Lockere Benzingespräche auf dem Platz ließen die Zeit rasch verstreichen. Gegen Mittag bekamen wir nochmals Besuch von der Presse. Das regionale „Sonntags-Blatt“ sowie „Radio Ronsdorf“ sammelten reichlich Material für einen Bericht und führten mit mir ein Interview durch. Anschließend startete dann die geplante Ausfahrt ins Oberbergische Land. Hierzu hatten wir ein kleines Fragespiel vorbereitet, welches die Teilnehmer auf der Fahrt begleiten sollte. Nach einer kurzen Fahrerbesprechung wurden die Fahrzeuge dann mit jeweils einer Minute Abstand auf die Reise geschickt. Die Route führte nach Verlassen der Stadt Remscheid über verträumte kleine Landstraßen und durch malerische Dörfer nach Lindlar im Oberbergischen Kreis. Auf der Fahrt konnten sich alle Teilnehmer davon überzeugen, dass das Bergische Land auch bergig ist. Vor den Toren von Lindlar haben wir dann im Landgasthof „Bergische Rhön“ Kaffee getrunken und echte Bergische Waffeln gegessen. Hier sammelten wir auch die Bewertungsbögen des Fragespiels ein, an dem alle Teilnehmer großen Spaß hatten. Nach der Stärkung ging es dann zurück Richtung Remscheid. Wer wollte, konnte noch das Bergische Freilichtmuseum in Lindlar besuchen. Dort fand unter anderem eine kleine Ausstellung über Kleinwagen und Motorräder aus den 1950er Jahren statt.
Um 19 Uhr ging es dann ins nur wenige Kilometer entfernte Wuppertal-Ronsdorf, wo wir in der Gaststätte „Nolzen“ in uriger Atmosphäre den Tag ausklingen lassen wollten. Nach dem Essen führten wir die Ehrungen durch, für die wir Pokale bestellt hatten. Prämiert wurden als Erstes der älteste Monza (von Sascha Schwiertnia) und der älteste Senator (von Martin Siemann). Ein weiterer Pokal ging an Michael Kremser aus der Wiener Neustadt in Österreich, der mit seinem schönen Monza GSE mit 965 km die weiteste Anreise hatte. Danach kam die Auswertung des Fragespiels. Unter großem Beifall aller Anwesenden konnten wir den Siegerpokal an Olaf Zimmer überreichen, der mit seinem Freund Simon sowie den beiden Hunden Balou und Stupsi die wenigsten Fehler punkte gesammelt hatte. Breit gefächerte Gespräche, nicht nur über Autos, ließen den Abend gemütlich ausklingen, während wir via Beamer die zahlreichen Fotos zeigen konnten, die alle Teilnehmer später auf CD noch zugeschickt bekommen. Am Sonntag war dann eigentlich noch ein Besuch beim 25 km entfernten markenoffenen Oldtimertreffen in Burscheid-Hilgen geplant. Doch das Wetter hatte sich abermals verschlechtert. Das Thermometer zeigte nur noch 10 Grad, dazu ein stark böiger Wind, begleitet von Dauerregen. Kurzerhand planten wir um und fuhren nach dem Frühstück ins Meilenwerk nach Düsseldorf, wo es auch viel zu sehen gab, vor allem aber war es dort trocken! Gegen Mittag verabschiedeten sich die letzten Teilnehmer von dort aus gen Heimat. Für uns ging damit das erste selber

Senator-Monza Newsletter #1

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Kraftstofftank und Kraftstoffpumpe (elektrisch)
Immer öfter kommt es zu Unregelmäßigkeiten bei der Kraftstoffzufuhr. Ursache sind einerseits lange Standzeiten mit leeren oder fast leeren Tanks, andererseits trägt der heutige, leider sehr aggressive Kraftstoff seinen Teil dazu bei. In Verbindung mit Sauerstoff entstehen so mit der Zeit im Tank „blühende Landschaften“. Diese Rostpartikel lösen sich dann im Fahrbetrieb und verstopfen nach und nach das Ansaugsieb. Folge: Die Pumpe muss gegen einen erhöhten Widerstand saugen, dadurch überhitzt sie und geht irgendwann kaputt. Man hört nach längerer Fahrzeit, wie die Pumpe merklich heult, teilweise nimmt der Motor auch nicht mehr ordentlich Gas an, da nicht mehr ausreichend Kraftstoff angesaugt werden kann und der Systemdruck dadurch abnimmt. Mit dem Einbau einer neuen Pumpe ist es dann meist nicht getan. Es muss die Ursache im Tank beseitigt werden.
Problem: Für die Baureihe Senator-A sind neue Kraftstofftanks nirgends mehr zu bekommen. Einschlägige Offerten im Internet erweisen sich grundsätzlich als Rekord-E Tanks, die vom Fassungsvermögen und damit auch in ihrer Form deutlich kleiner sind. Selbst gebrauchte
Tanks sind in der Regel unbrauchbar.
Abhilfe: Der Kraftstofftank muss von innen gereinigt und anschließend versiegelt werden. Ich habe mit der Versiegelung der Firma TANKDOC (www.tankdoc-shop.de) gute Erfahrungen gemacht. Die Versiegelung ist auf Kunststoff-Basis und lt. Hersteller für alle heutigen Kraftstoffe (auch E85) geeignet. Entroster und Reiniger sind in einer Box enthalten. Allerdings benötigt die eingebrachte Versiegelung eine Trockenzeit von 7-10 Tagen!!! Also eine Arbeit für den Winter, wenn das Auto steht.
Wer mal eine neue Kraftstoffpumpe braucht: Das Originalteil ist nicht mehr so ohne Weiteres zu bekommen. Im Internet (Ebay) gibt es No-Name Pumpen, die ich aber nicht empfehlen kann, auch wenn der Preis günstig erscheint.
Die Firma BOSCH bietet eine Kraftstoffpumpe an, die von den technischen Daten (3 Bar Arbeitsdruck) mit der Originalpumpe identisch ist, ebenso in Ihren Abmessungen und Schlauchanschlüssen. Lediglich die elektrischen Anschlüsse sind nun geschraubt statt gesteckt. Ein Umrüstsatz zum Ändern der Stecker liegt aber bei. Die Pumpe ist im gut sortierten Autozubehör zu bestellen unter der BOSCH Teilenummer: 0 580 464 070, der Listenpreis beträgt rd. 160 Euro.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass bei

oben beschriebenen Reparaturen IMMER auch der Kraftstoff-Filter erneuert wird. Dieser wird oft vernachlässigt. OPEL schrieb seinerzeit einen Wechsel alle 30.000km oder alle 2 Jahre vor. Auch der Filter ist problemlos im Zubehör zu bestellen, z.B. von Mahle (KL14) oder von Mann (WK613), Listenpreis rd. 14 Euro.
Wer Interesse an einer Tankrestauration hat, sich dies aber selber nicht zutraut, kann sich an mich wenden. Ich habe schon viele Tanks fertig gemacht, teilweise auch fertige Tanks auf Lager, die ich dann im Austausch verkaufe, das heißt ich brauche den alten Tank zurück.
Monza-Fahrer brauchen sich über die Beschaffung eines Ersatztanks übrigens keine Sorgen zu machen. Die Tanks sind identisch mit denen der Baureihen Rekord-E Caravan und Omega-A Caravan. Sie sind ganz normal über den freien Handel zu beziehen. Eine Innenversiegelung vor dem Einbau ist aber auch hier unbedingt zu empfehlen, damit man auch in Zukunft Ruhe hat.

Monza in TV

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Monza in TV

Ende August klingelte mein Telefon. Jemand von Janus TV, die die Sendung Abenteuer Auto produzieren, war am Telefon und suchte einen Monza, der für Dreharbeiten zur Verfügung stehen würde.
Geplant war ein Vergleich des Monza Concept mit dem Original.
Ich erzählte ihm daraufhin von meinem A1, der zwar nicht perfekt ist, aber seine Spuren der Jahre, da nahezu unberührt, mit Charme trägt. Ich willigte ein, und sagte ihm den Monza für die Dreharbeiten zu. Nach einigen Mails einigten wir uns auf den 11. September. Der Tag fing gut an: Natürlich regnete es Bindfäden, der Wagen noch nicht geputzt. So stellte ich mich halt in den Regen und putzte den Hauptdarsteller. Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten hörte der Regen auf. Hätte auch 2 Stunden früher so sein können…

So war das Auto sauber und bereit, die um 14 Uhr vor der Tür stehenden Fernsehleute um Abenteuer Auto Moderator Jan Stecker, zu begrüßen. Nachdem wir uns einander begrüßten, ging es auch schon los. Ich hatte mir überlegt, die Aufnahmen mit dem Rundgang ums Auto an der Hafenspitze in Gernsheim, mit dem Rhein im Hintergrund, zu machen. Der Vorschlag wurde dankend angenommen. Also los. Dort war es sehr interessant zu sehen, wie oft einzelne Szenen wiederholt werden, bis sie der Zufriedenheit des Produzenten entsprechen. Nach ca. 2 Stunden war das geschafft, trotz durchs Bild laufender älterer Damen. Nun waren die Fahraufnahmen dran. Ich als Ortskundiger schlug eine wenig befahrene Landstraße in der Nähe von Gernsheim vor. Wie soll es anders sein: An diesem Tag war sie gar nicht wenig befahren… Interessanterweise ließ es sich Jan Stecker nicht nehmen, den Monza selbst dorthin zu überführen. Mir blieb der Beifahrersitz. Uns beiden hat es Spaß gemacht.
Hier wurden dann die Fahraufnahmen mit per Saugnapf am Auto befestigten Kameras gemacht. Das sah schon lustig aus. Auch im Auto wurden Kameras angebracht, um den Moderator während der Fahrt zu filmen. Auch diese Szenen wurden bestimmt 20 mal wiederholt. So oft fuhr der Monza die Landstraße hoch und wieder runter an uns vorbei. Nach insgesamt ca. 4,5 Stunden war alles im Kasten. Wir verabschiedeten uns und als kleines Schmankerl bat ich Jan Stecker um ein Autogramm auf der Innenseite des Handschuhfachdeckels. Etwas überrascht, er glaubte mir erst nicht, signierte er mein Auto. So was wollte ich immer schon haben!Jetzt bleiben mir professionelle Aufnahmen meines Wagens und Erinnerungen an einen tollen Tag mit netten Leuten.

Jubiläumstreffen 30 Jahre Senator und Monza A

Jubiläumstreffen 30 Jahre Senator und Monza A

Unser Jubiläumstreffen fand am 14. und 15. Juni 2008 in Sinsheim statt
Am 14 Juni 2008 war es soweit. Mein erstes Treffen, das ich als Co-Referent ausrichte, stand an. Ich plante dies zum 30-Jährigen Jubiläum der Baureihe. Ich finde, dass so was gebührend gefeiert werden muss. Ort des Treffens war das Auto- und Technik-museum in Sinsheim, dass jedem bekannt sein dürfte. Dort veranstaltete ich auch mein letztes Treffen 2005.
Entgegen aller Wettervorhersagen war die Sonne mit uns gnädig und verwöhnte uns zumindest den kompletten Samstag über. Nur Sonntags, das Treffen ging über 2 Tage, regnete es.
Gegen 12 Uhr waren ca. 25 Fahrzeuge auf dem Platz versammelt. Die Anzahl schwankte immer, da ein paar nur kurz da waren und dafür andere kamen. Alles in allem waren ca. 30 Senator und Monza vor Ort.

Die Auswahl war dann auch bunt gemischt. Vom Monza A1 bis zum Allrad Senator A2, den Jan Vetter aus Wuppertal mitgebracht hat.
Als leider auch nur kurzen Gast konnte ich Walter Högner mit Frau begrüßen. Dessen Monza Cabrio ist ein Unikat und wird immer entsprechend bewundert.
Weitere Raritäten waren die zwei Comprex Senatoren von Wolfgang Schütz und Michelangelo Bernasconi.
Gegen 15 Uhr starteten wir zu einer kleinen Ausfahrt am Neckar entlang zur Burg Hornberg, wo wir dann den Nachmittags-kaffee tranken.
Der Abend klang dann bei Benzinge- sprächen (was denn sonst) in Brauhaus Jupiter aus.

Am Sonntag waren dann ab 10 Uhr noch mal ca. 10 Fahrzeuge anwesend. Allerdings wurden wir dann doch noch vom Regen überrascht.
Danken möchte ich allen, die gekommen sind. Vor allem Egon Schnier und Pascal Van de Veer, die die weitesten Anfahrten in Kauf nahmen.
Außerdem danke ich Marcel Beckmann, der mich wahnsinnig bei der Planung unterstützte, Rüdiger als Ortskundigen für die Routen-
planung und bei meiner Mutter, die mir beim Verschicken der Briefe und vielem anderen geholfen hat.
Also, bis zum nächsten Treffen.

Reparaturmöglichkeit Einspritzdüsen LE-Jetronic

Reparaturmöglichkeit Einspritzdüsen LE-Jetronic

Ich habe die Tage einen Tipp zur Reparatur der immer öfter undicht werdenden Einspritzdüsen an unseren Fahrzeugen bekommen. Diese Düsen haben ein verpresstes Schlauchstück, das sich nicht einfach abnehmen lässt. Dieser Schlauch wird irgendwann spröde.
Nun habe ich erfahren, dass man den verpressten Ring mit passendem Werkzeug (Dremel, Eisensäge o.ä.) entfernen kann, dann den alten Schlauch abziehen und einen neuen darauf setzen kann. Dieser wird mit einer normalen Schlauchschelle gesichert.
Die Dichtungen gibt es als Komplettsatz bei ebay bei der Edelschmiede.

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