Typgruppentreffen Monza/Senator-A, vom 22.-24.7.2011

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Familien-Treffen

Das Typgruppentreffen Monza/Senator-A fand in diesem Jahr bei uns in Remscheid im Bergischen Land statt. Wir konnten die ersten der knapp 30 Teilnehmer am Freitag bei durchwachsenem Wetter auf dem Veranstaltungsgelände, dem Parkplatz des Hotel Fischer in Remscheid, begrüßen.
Die früh Angereisten erwartete dann auch schon das erste Highlight. Gegen 15 Uhr kam ein Fernsehteam vom WDR. Dies war auch für uns überraschend, da wir an den Sender lediglich eine Pressemitteilung verschickten, die unbeantwortet blieb. Erfreulicherweise kam fast zeitgleich die Fraktion aus Österreich um Gerhard Wintersteiger und Armin Rauschenberger an, sodass die Fernsehleute von einem internationalen Treffen berichten konnten.
Die Medienleute drehten mit uns einen Bericht für die „Lokalzeit Bergisch Land“, welcher noch am gleichen Abend ausgestrahlt wurde. Alle Teilnehmer hatten beim Dreh viel Spaß, sodass ein wirklich sehenswerter Beitrag zustande kam. m Abend saßen alle Teilnehmer in gemütlicher Runde im Hotel zusammen. Die Letzten, die Freitag eintrafen, waren Carsten und Claudia Hinz aus Süderlügum in Nordfriesland, die erst am frühen Nachmittag aufgebrochen waren. Auch sie wurden sofort herzlich in unsere „Familie“ aufgenommen. Am Samstag Vormittag trafen dann die restlichen Teilnehmer ein. Das Wetter war herbstlich-kühl, der ein oder andere Schauer unterstrich den Anspruch des Bergischen Landes, eine der regenreichsten Regionen Deutschlands zu sein.
Lockere Benzingespräche auf dem Platz ließen die Zeit rasch verstreichen. Gegen Mittag bekamen wir nochmals Besuch von der Presse. Das regionale „Sonntags-Blatt“ sowie „Radio Ronsdorf“ sammelten reichlich Material für einen Bericht und führten mit mir ein Interview durch. Anschließend startete dann die geplante Ausfahrt ins Oberbergische Land. Hierzu hatten wir ein kleines Fragespiel vorbereitet, welches die Teilnehmer auf der Fahrt begleiten sollte. Nach einer kurzen Fahrerbesprechung wurden die Fahrzeuge dann mit jeweils einer Minute Abstand auf die Reise geschickt. Die Route führte nach Verlassen der Stadt Remscheid über verträumte kleine Landstraßen und durch malerische Dörfer nach Lindlar im Oberbergischen Kreis. Auf der Fahrt konnten sich alle Teilnehmer davon überzeugen, dass das Bergische Land auch bergig ist. Vor den Toren von Lindlar haben wir dann im Landgasthof „Bergische Rhön“ Kaffee getrunken und echte Bergische Waffeln gegessen. Hier sammelten wir auch die Bewertungsbögen des Fragespiels ein, an dem alle Teilnehmer großen Spaß hatten. Nach der Stärkung ging es dann zurück Richtung Remscheid. Wer wollte, konnte noch das Bergische Freilichtmuseum in Lindlar besuchen. Dort fand unter anderem eine kleine Ausstellung über Kleinwagen und Motorräder aus den 1950er Jahren statt.
Um 19 Uhr ging es dann ins nur wenige Kilometer entfernte Wuppertal-Ronsdorf, wo wir in der Gaststätte „Nolzen“ in uriger Atmosphäre den Tag ausklingen lassen wollten. Nach dem Essen führten wir die Ehrungen durch, für die wir Pokale bestellt hatten. Prämiert wurden als Erstes der älteste Monza (von Sascha Schwiertnia) und der älteste Senator (von Martin Siemann). Ein weiterer Pokal ging an Michael Kremser aus der Wiener Neustadt in Österreich, der mit seinem schönen Monza GSE mit 965 km die weiteste Anreise hatte. Danach kam die Auswertung des Fragespiels. Unter großem Beifall aller Anwesenden konnten wir den Siegerpokal an Olaf Zimmer überreichen, der mit seinem Freund Simon sowie den beiden Hunden Balou und Stupsi die wenigsten Fehler punkte gesammelt hatte. Breit gefächerte Gespräche, nicht nur über Autos, ließen den Abend gemütlich ausklingen, während wir via Beamer die zahlreichen Fotos zeigen konnten, die alle Teilnehmer später auf CD noch zugeschickt bekommen. Am Sonntag war dann eigentlich noch ein Besuch beim 25 km entfernten markenoffenen Oldtimertreffen in Burscheid-Hilgen geplant. Doch das Wetter hatte sich abermals verschlechtert. Das Thermometer zeigte nur noch 10 Grad, dazu ein stark böiger Wind, begleitet von Dauerregen. Kurzerhand planten wir um und fuhren nach dem Frühstück ins Meilenwerk nach Düsseldorf, wo es auch viel zu sehen gab, vor allem aber war es dort trocken! Gegen Mittag verabschiedeten sich die letzten Teilnehmer von dort aus gen Heimat. Für uns ging damit das erste selber organisierte Treffen zu Ende. Hervorzuheben ist vor allem die familiäre Atmosphäre während des ganzen Wochenendes. Unser Vorhaben, die Teilnehmer und nicht die Autos in den Vordergrund zu stellen, ist jedenfalls geglückt. Es hat den Beifahrern (vornehmlich weibliche (Ehe-)partner) genauso gefallen wie den Fahrern. Ein besonderer Dank geht hier an meine Lebensgefährtin Ela, die einen großen Teil der Organisation durchgeführt hat. Das Typgruppentreffen findet im nächsten Jahr in Rheinhessen statt. Ausrichter wird Co-Referent Sascha Schwiertnia sein. Den genauen Ort und Termin entnehmt Ihr bitte der Homepage und dem „Zuverlässigen“.

Euer
Jan Vetter *2000
Typreferent Senator A und Monza

Bericht vom Senator / Monza – Treffen 22.-24. Juli

Zum Senator / Monza Treffen
hatte Typreferent Jan Vetter eingeladen.

Armin mit Thomas (Monza), Michael und Sabine (Monza), Christine und ich (Senator) sind am Freitagmorgen nach Remscheid aufgebrochen, um an diesem feinen Event teilzunehmen. Als wir beim Treffpunkt „Hotel Fischer“ ankamen, wurden wir schon von einigen bekannten Gesichtern aufs Herzlichste begrüßt. Sogar ein Team vom WDR war vor Ort, und es wurden Interviews gemacht, welche zum Teil im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Nachdem alle die Inspektion der Autos beendet hatten, und der Hunger sich bemerkbar machte, setzten wir uns in der Gaststube zum gemeinsamen Abendessen zu Tisch. Anschließend wurde bis spät in die Nacht gefachsimpelt.
Samstagmorgen, das Frühstück war ausgezeichnet, die Sonne lachte und wir waren voller Tatendrang. Ella und Jan hatten so ein tolles Angebot an Sehenswürdigkeiten zusammengestellt, dass wir vorerst gar nicht wussten, welches wir nützen sollten. Letztendlich ist es das Werkzeugmuseum geworden. Wir hatten vor lauter Begeisterung die Zeit übersehen und sind etwas verspätet zur Fahrerbesprechung gekommen. Trotzdem konnte der Start zur Rally pünktlich begonnen werden und wir alle hatten großen Spaß dabei. Beim Festabend hatte jedes Team von uns noch einen Pokal erhalten, und Michael noch einen Zweiten für die weiteste Anreise. Für uns hieß es am Sonntag gleich nach dem Frühstück Abschied nehmen. Auf alle Fälle wollen wir im nächsten Jahr wieder zu diesem Treffen kommen, und noch eins, zwei Tage anhängen, um das Bergische Land näher zu erkunden!

Danke für das schöne Wochenende

Christine und Gerhard, Sabine und Michael,
Armin und Thomas

Euer
Gerhard Wintersteiger * 3610
Präsident der ALT-OPEL IG in Österreich

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