Vorstellung des Co-Referenten Michael Zinkhöfer

Michael Zinkhöfer

Hallo, ich heiße Michael Zinkhöfer, wohne in dem schönen Sauerland. In Marsberg, liegt an der Autobahn 44 zwischen Dortmund und Kassel. 52 Jahre bin ich alt, Kfz- Meister von Beruf.

Zu den heutigen Alt-Opel bin ich in meiner frühen Kindheit durch meinen Vater und meine Onkel gekommen. Dort wurde Rekord gefahren. Als die Ascona und Manta B vorgestellt wurden, war ich bei der Autozentrale Schmalz davon überzeugt, dass ich einmal Ascona fahren werde.

Nach meinem Praktikum bei Opel Schmalz in Marsberg habe ich dort 1986 mit der Lehre begonnen und bis zur Schließung des Autohauses 1993 gearbeitet. Nach einem Ascona B 1,9N mit 18, folgte 1989 ein Sport 2,0E, der bis heute in meinem Besitz ist.

Als ich in dem letzten Zuverlässigen gelesen habe das ein Co-Referent für die Modelle Ascona und Manta B gesucht wird, habe ich mich beim Vorstand gemeldet. Ich denke, dass ich mich gut in der IG einbringen kann und bei Problemen mit den Fahrzeugen weiterhelfen kann. Bin für jede Frage offen.

Einfach anrufen oder eine Mail schreiben.

Mit freundlicher Opel Lichthupe

Der Panzer

Der Panzer

1982 holten Walter Röhrl und Christian Geistdörfer mit dem Ascona 400 für Opel den Rallye-WM-Titel. Dabei war das Auto technisch schon nicht mehr auf der Höhe der Zeit, die Konkurrenz setzte bereits auf Allradantrieb. Doch der Ascona war vor allem eins: stabil. Wie ein Panzer, ein Begriff, den Röhrl geprägt hat.
Die Vorgeschichte…
…beginnt nicht im hessischen Rüsselsheim, sondern in Skandinavien, wo der Rallyesport einen besonders hohen Stellenwert genießt. Bereits 1964 gründeten Opel-Händler das GM-Nordiska-Team, geführt von Ragnar Eklund. Nur zwei Jahre später gelang Lillebror Nasenius der erste Titel, er wurde auf einem Rekord 1900 Europameister bei den seriennahen Fahrzeugen.

Drei Entwicklungen bei Opel bereiteten den Boden für die Rückkehr in den Motorsport: einmal das Konzept des leichten, handlichen Kadett, dann der neue CIH-Motor im Rekord, und schließlich das Baukastensystem, das den CIH ins Gehäuse des kompakten Kadett B, aber auch den Sechszylinder-CIH in den Commodore brachte. Zuvor waren Sechszylinder den großen Kapitänen vorbehalten. Der von Nasenius errungene Titel blieb kein Einzelfall, Opel geigten plötzlich in gleich mehreren Klassen auf, was die Verkaufszahlen der Basisgeräte wie Kadett B Rallye, Rekord Sprint und Commodore GS beflügelte. Mehr Teilnehmer, mehr Erfolge – ein Prinzip, das schon Abarth und lange zuvor Bugatti erkannt hatten, aber Opel setzte es

Unterwegs im Ascona 400

Unterwegs im Ascona 400

Leseprobe:
„Einfach genießen“, meint Joachim Winkelhock, Le-Mans-Sieger sowie Opel-Markenbotschafter, verschmitzt und lächelt mich an. Gerade kommt der zweifache Rallyeweltmeister Walter Röhrl in einem Opel Ascona 400 heran gerollt, auf dessen Beifahrersitz ich nun Platz nehmen darf. Eine Runde mit dem zweifachen Rallyeweltmeister Walter Röhrl im Weltmeisterauto von 1982 drehen: Danach lecken sich selbst erfahrene Motorfachjournalisten die Finger. Von den Fans am Streckenrand ganz zu schweigen, denn der 65 Jahre alte Röhrl ist wohl zusammen mit Michael Schumacher der populärste Motorsportler Deutschlands, eigener Fanclub inklusive.

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