Vorstellung des Typreferenten Walter Schlüter

Liebe Opel Freunde,
hiermit stelle ich mich Euch als Typreferent für Calibra und Vectra A vor. Mein Name ist Walter Schlüter und ich komme aus der Bundeshauptstadt Berlin. Bereits in jungen Jahren kam mein Interesse an Opel Fahrzeugen auf, mit denen ich mich noch heute gerne von Herzen beschäftige. Zu meinem größten Hobby gehört mein jahrelanger treuer Begleiter, ein originaler Opel Calibra Turbo aus dem Baujahr 1996 sowie ein Astra G Bertone Turbo aus dem Baujahr 2001. Ich Interessiere mich sehr für die Technik der Modelle und setze mich gern damit auseinander. Besonders viel Wert lege ich auf die Pflege und die Erhaltung. Ich engagierte mich mit meinem Opel Calibra Turbo bereits ehrenamtlich in Zeitschriften wie:

Opelflash, Oldtimer Markt und der Autobild Klassik.

Dafür erhielt ich hohe Anerkennung für meinen Einsatz, Wissen und die gute Pflege der Fahrzeuge.Gerne teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen mit euch und bin bei Fragen oder Anliegen gern für euch da!

„30 Jahre Opel Calibra und Dingelbe hat nun einen Erhard-Schnell-Platz“ – Hoftreffen 2019

Nachdem im letzten Jahr der Designer des Calibra, Herr Erhard Schnell (91) als Überraschungsgast beim Calibra-Hoftreffen in Dingelbe anwesend war und die Gäste durch seine erfrischende Art begeistern konnte, hatte ich für das diesjährige Treffen etwas besonderes geplant: Der Platz vor dem Calibra-Stall sollte zum 30-jährigen Jubiläum des Calibra umgewidmetwerden um ihm damit eine besondere Ehre zu erweisen. Da er jedoch sehr kurzfristig die Teilnahme absagen musste hat diese ehrenvolle Aufgabe dann der bekannte Opel-Historiker, Sachbuch-Autor und Mitbegründer der Alt-Opel-IG Eckhart Bartels gerne übernommen. Der wieder reichlich geschmückte Hof war schon schnell gefüllt mit über 70 Gäste-Calibra und einigen weiteren Oldtimern. Die weiteste Anreise war in diesem Jahr 1030 km (hinter Wien) und sogar ein Gast aus Polen war extra mit seinem Calibra 830 km angereist. Ein selbst entworfenes Einfahrtbeschränkungs-Schild sorgte dann auch dafür, dass ausschließlich Calibra und Autos über 30 Jahre auf dem Hof standen und es keine größeren Platzprobleme gab. Ein sehr schöner Anblick in der Aprilsonne den die Gäste genießen konnten. Nach den Ansprachen wurde dann das von mir entworfene Schild „Erhard-Schnell-Platz“ feierlich von E. Bartels enthüllt. Ich hoffe dass wir Herrn Schnell im nächsten Jahr wieder persönlich auf dem 15. Jubiläums-Hoftreffen begrüßen können. In diese Jahr gab es exklusiv eigens entworfene Calibra-Banner zum schmücken der heimischen Garagen und auch Bierdosen mit speziellem Treffen-Design. Wir hatten wieder ein sehr schönes harmonisches familiäres Treffen bei Kaffee und Kuchen bzw. heißen Würstchen, bei dem die Freundschaften durch das gemeinsame Hobby zum Calibra im Mittelpunkt standen. Gemeinsames schrauben an der Hebebühne oder Benzingespräche am Auto bzw. Feuertonne runden das sehr schön ab. Ich unterstütze dieses durch mein Engagement der jährlichen Hoftreffen sehr gerne und erfahre auch viel positive Rückmeldungen der Gäste. In diesem Sinne freue ich mich schon jetzt auf das nächste Calibra-Hoftreffen Ende April 2020.

Bericht vom 11. Calibra-Hoftreffen am 23. April 2016 in Dingelbe

Das Calibra-Hoftreffen am „Calibra-Stall“ erfreut sich weiterhin stetiger Beliebtheit.
Das zeigen nicht nur die Besucherzahlen.
In diesem Jahr konnten 62 Gäste-Calibra aus nah und fern begrüßt werden. Aber auch viele oft langjährige Freunde die auch ohne eigenen Calibra anreisen.

Da jedes Jahr auch Gäste aus dem Ausland kommen hatte ich die Einladung angepasst. Denn nun heißt es: „Internationales Calibra-Treffen“. Jeweils 3 Calibra reisten aus Österreich mit bis zu 900 km Anreise, den Niederlanden und auch wieder aus der Schweiz an. Sie hätten natürlich auch alle in einem Calibra anreisen können, wollten aber unbedingt ihre Youngtimer-Schätze selbst pilotieren. Für viele ist das Calibra-Hoftreffen zur Saisoneröffnung des neuen Jahres geworden.
Hof und Stall waren wie in jedem Jahr passend geschmückt mit vielen, auch neuen, Accessoires aus dem Hause Opel. Auf dem alten Opel-Frigidaire-Kühlschrank aus den 50ern stand in diesem Jahr ein Original Mikrofiche-Lesegerät für die Gäste zur Benutzung bereit. Das Gerät mit diversen Mikrofiches hatte ich von befreundeten Opelanern geschenkt bekommen und es hat nun im Calibra-Stall einen schönen Platz gefunden.
Erstmals in diesem Jahr habe ich dann auch gleichzeitig das erste Calibra-Sonderkarosserien-Treffen veranstaltet. Auf Facebook habe ich im letzten Jahr eine entsprechende geschlossene Gruppe gegründet die die Besitzer dieser außergewöhnlichen Fahrzeuge zusammenführt. Mittlerweile habe ich dort weltweit 30 Besitzer zusammenführen können wovon immerhin 6 Mitglieder ihre Schätze mitgebracht hatten und weitere 4 mit anderen Fahrzeugen angereist waren da sich z.B. ihre Sonderkarosserien noch in der Restauration befinden. Mit meinen eigenen 3 Sonderkarosserien waren also 9 davon vor Ort. Ich habe die Besitzer entsprechend zusammengeführt um einen Erfahrungsaustausch sowie ein persönliches Kennenlernen zu ermöglichen. Davon wurde reger Gebrauch gemacht.

13. Fronttrieblertreffen 2018 vom 17. – 19. August im Westerwald

Das diesjährige Alt-Opel Fronttrieblertreffen fand vom 17. – 19. August 2018 in Ransbach-Baumbach im schönen Westerwald statt und wurde von Andreas und Melanie Spang ausgerichtet. Schon am Freitag wurden wir mit tollem Reisewetter und milden Temperaturen belohnt. Gegen 17 Uhr trafen die ersten Teilnehmer in Ransbach-Baumbach ein.

Insgesamt wurden 32 Teilnehmer plus 6 Kinder mit 17 Fahrzeugen (5 Kadett D, 3 Kadett E, 4 Ascona C, 2 Calibra, 1 Astra G Cabrio, 1 Astra H Caravan sowie 1 Senator A) gezählt. Nach dem Kennenlernen und Wiedersehen und einer kurzen Begrüßung überreichte Andreas ein schönes Blechschild mit Startnummer für jedes Fahrzeug. Bei Westerwälder Spezialitäten (besonders der schmackhafte Aschenbraten fand reges Interesse) und kühlen Getränken genossen wir gut gelaunt den schönen Sommerabend, der mit interessanten Benzingesprächen ausklang.

Am Samstag starteten wir mit einem ausgiebigen Frühstück. Vor Beginn der Ausfahrt verteilten Andreas und Melanie die Roadbooks und gaben einige kurze Erläuterungen über die anstehende Ausfahrt. Als kleines Andenken hatte Klaus Crößmann ein dekoratives Schild organisiert, auf dem sich alle Teilnehmer verewigten.

Auf abwechslungsreichen Nebenstraßen führte uns die Route dann durch den Westerwald. Es ist immer wieder erstaunlich, welch landschaftlich tolle Gegenden abseits der großen Autobahnmagistralen zur Entdeckung einladen. Während der Ausfahrt gab es zwei Sonderprüfungen, bei denen die Teams ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten.

Gegen Mittag besichtigten wir in Steinebach das Besucherbergwerk „Grube Bindweide“. In einem Grubenzug fuhren wir unter Tage und lernten viel über die harten Arbeitsbedingungen der Bergleute. Im selben Ort wartete das Westerwald-Museum mit angegliedertem Restaurationsbetrieb für BMW-Motorräder auf uns, dort machten wir Rast bei Kaffee und Kuchen. Anschließend folgte ein Rundgang durch die Museumsräume. Auch hier mussten die Teams knifflige Fragen zum Museum beantworten und ein Schätzfrage lösen.

Am Abend trafen wir uns in Ransbach-Baumbach zum „Flatrate-Flammkuchenessen“. Nachdem man sich durch die vielseitige Karte probiert hatte, fand die Siegerehrung für die Sonderprüfungen während der Ausfahrt und im Westerwald-Museum statt – den ersten Preis machte das Team Kraft/Riedel im Ascona C! Der Abend endete dann lange nach Sonnenuntergang und mit Westerwälder Bier im Garten von Andreas und Melanie.

Am Sonntag fuhren wir nach dem Frühstück nach Grenzau, um einen Kunst- und Handwerkermarkt zu besichtigen. Der Westerwald ist weithin bekannt für seine handwerkliche Töpferkunst. Nach dem Mittagessen fiel den Teilnehmern der Abschied erkennbar schwer. Am frühen Nachmittag traten dann alle die Heimreise an.

An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an Andreas und Melanie für ein tolles Alt-Opel Wochenende!

Bericht: Typgruppentreffen Alt-Opel-Fronttriebler vom 21.-23.08.2015 im Raum Aachen

Fronttriebler vom 21.-23.08.2015

Für die Besitzer und Liebhaber der Opel-Fronttriebler ist das jährlich an wechselnden Orten stattfindende Typgruppentreffen mittlerweile ein fester Bestandteil des Alt-Opel-Terminkalenders.

So ist es nicht verwunderlich, dass sich zum 10-jährigen Jubiläum erneut ein bunter Strauß an frontgetriebenen Alt-Opel-Fahrzeugen im Raum Aachen zusammengefunden hat.

Die ersten Teilnehmer trafen sich bereits Freitagabend zum Kennenlernen und Wiedersehen in der Gaststätte „Zum Treppchen“. Der Samstag begann mit einer großen Fahrzeugaufstellung am Industriemuseum „Zinkhütter Hof“ in Stolberg. Rainer Lauter und sein Organisationsteam konnten bei prächtigem Sommerwetter 6 Ascona C, 5 Kadett E, 4 Kadett D, jeweils einen Calibra und Tigra A sowie viele weitere Opel-Fronttriebler begrüßen. Weiterhin kamen die Fahrer von 4 Manta A und B, diversen heckgetriebenen Kadetten, einem Rekord C sowie einem Olympia A dazu.

Nach einer kurzweiligen Ansprache von Rainer und der Ausgabe der Fahrtunterlagen besuchten die Teilnehmer zunächst eine sehenswerte private Oldtimersammlung, die neben diversen Alt-Opel-Modellen auch einige seltene Mazda mit Wankel-Motor sowie einen NSU Ro 80 beinhaltete.

Anschließend führte uns die Ausfahrt auf wunderschönen Nebenstraßen zum Rursee, einer attraktiven Naherholungsregion im Dreiländereck Deutschland, Belgien und Niederlande. Dort genossen wir bei Kaffee und Kuchen den schönen Blick auf den Rursee, bevor wir auf sehr reizvollen Eifelstraßen den Weg zurück nach Stolberg unter die Räder nahmen. Dort trafen wir uns zum gemütlichen Abendessen, an welches sich angeregte Benzingespräche bis in den späten Abend anschlossen.

Die Teilnehmer, die erst am Sonntag die Heinreise antraten, trafen sich Sonntagmorgen zum ausgiebigen Brunch. Mit dem Besuch der „Schrauber-Vitrine“, die eine sehr beeindruckende Sammlung französischer Oldtimer (Citroen 2CV, DS, Renault R4, Peugeot 504 und viele andere) beinhaltete, klang das Treffen dann gemütlich aus.

Unser herzlicher Dank gilt Rainer Lauter und seinem engagierten Team für die Organisation und Durchführung dieses wunderschönen Fronttrieblertreffen. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht!

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