Unser Anreisetag war schon am Mittwoch, da wir zum einen Bad Waldsee erkunden wollten und zum anderen standen wir am Donnerstag pünktlich um 9.00 Uhr als Helfer an der Anmeldung.
Mit uns waren noch sechs weitere Mitglieder vom Stammtisch Rhein-Main als Helfer vor Ort.
Die Vorarbeiten vom Team aus Bad Waldsee waren perfekt, die Taschen gut sortiert, sodass wir alle Nummern sofort fanden. Wir wissen wovon wir sprechen, hatten wir doch 2012 die Tüten in Rüsselsheim gepackt. Es hat wieder viel Spaß an der Anmeldung gemacht und wir freuen uns immer auf viele bekannte Gesichter. Um 18.30 Uhr war Feierabend. Anschließend wollten wir uns mit 25 Rhein-Mainern im „Grünen Baum“ zum Essen treffen. Leider war die Küche dem Ausflugsverkehr am Feiertag und dem schönen Wetter nicht gewachsen. So gut wie alles war aus, das war sehr schade, hatten wir doch extra reserviert. Nichtsdestotrotz sind wir nicht verhungert.
Da wir wussten, dass es keine Ausfahrten geben soll hat unser Peter Flörsheimer im Vorfeld eine sehr schöne Strecke ausgearbeitet. Freitag 9.30 Uhr Treffpunkt Hymer-Museum. Unserem Stammtisch schlossen sich noch ein paar andere Oldies an, was uns sehr freute.
Mit 15 Autos fuhren wir eine landschaftlich schöne Strecke mit Blick auf das schneebedeckte Alpenpanorama zum Fritz B. Busch Museum nach Wolfegg. Dort angekommen wurden wir von der Tochter von Fritz B. Busch herzlich in Empfang genommen.
Nach einer kurzen Einleitung über die Geschichte des Museums gingen wir auf Entdeckungs-Tour.
Ein tolles Museum, das man sich anschauen sollte.
Mittagsessen in einem gemütlichen Biergarten. Uns hat danach wohl das Mittagsschläfchen gefehlt, denn keiner las mehr richtig die Karte, jeder bog in einer anderen Richtung ab. Halb so schlimm.
Wir haben uns alle am Privatmuseum von Alt-Opel Mitglied Matthias Mutter in Bermatingen wiedergefunden. Vielen Dank an Conny und Peter für die schöne Ausfahrt.
Bei traumhaften Temperaturen konnte auch der Teilemarkt am Samstag auf gute Geschäfte hoffen.
Irgendetwas braucht und findet man ja immer.
Schade, dass man am Festabend nur einem Teil der Helfer Danke sagte.
Hans-Günter Spengler *2236